Daten sind das neue Öl der Wirtschaft. Daten werden mit einer immensen Geschwindigkeit erstellt und haben einen immer wichtigeren Geschäftswert. Insbesondere das Erfassen und das Analysieren von quantitativen Daten haben in nahezu jedem System enormes Potenzial, um auch die Anwendung(en) für den/die Nutzer zu optimieren und die Prozesse so noch effizienter zu gestalten. Hierfür ist es wichtig, nicht nur zu wissen, was geändert werden sollte, sondern auch warum es verändert werden sollte.

Heute ist für Unternehmen bedeutsam, dass man nicht nur über geeignete technische bzw. Software-Lösungen verfügt, sondern diese Anwendungen sollen auch maximale Ver- und Anwendung beim Nutzer finden. Diese Unternehmen haben verstanden, dass das Thema quantitative Datenanalyse einen Wettbewerbsvorteil darstellt. Anders formuliert: Wie effektiv, effizient und zufriedenstellend kommt der User bzw. Benutzer mit der Anwendung zum gewünschten Ziel?

Um einen bestmöglichen Workflow in jeder Anwendung zu erzielen, wird sich bei der User-Experience mit folgenden Fragestellungen beschäftigt:

  • Sind das System, Prozess, Aufgaben im System effektiv und effizient?
  • Welche Potenziale können noch ausgeschöpft werden?
  • Welche Potenziale wurden nicht ausgeschöpft?
  • Welche Teile des Systems benötigen dringenden Handlungsbedarf?
  • Wo können Kosten gespart werden?
  • Was ist komplex und was kompliziert, an welchen Stellen ist das System noch zu funktional und wo muss die User-Experience optimiert werden

Arbeitet eine große Nutzeranzahl eine bestimmte Aufgabe oder einen definierten Prozess ab, bieten sich vielfältige Möglichkeiten für Analytics bis hin zu Diagnosen und prädikativen Analysen. Viele verstehen hier etwas falsch: Im Fokus steht ausschließlich der Prozessverlauf und nicht das dezidierte Nutzerverhalten. Diese Ergebnisse zum Prozess ermöglichen es, neue Leitplanken für eine höhere Effizienz und Effektivität eines digitalen Prozesses zu setzen. Man muss diese „nur“ messen.

Diese UX-Key Performance Indicators (UX-KPIs) helfen zudem, auf Basis von belastbaren Daten die richtigen Funktionen oder Features zu priorisieren. UX KPIs geben durch smarte Konzepte präzise Auskunft über die Effizienz und Effektivität jedes Prozesses.
Zu den UX-KPIs zählt zum Beispiel das Messen des Verhaltensflusses (Path Analytics): Welche Wege geht der Nutzer in der Regel ab? Hier können Tücken im Prozess oder der Anwendungen gefunden und behoben werden. Was führt dazu, dass Nutzer aus dem Prozess aussteigen oder gehen sie einen anderen Weg? Wenn ja, welchen? Wird der Prozess überhaupt gelebt wie vorgesehen?

Path Analyse UX KPI

Daher wundern sich manche noch, warum ihr digitaler Prozess nicht die gewünschte Effizienz und Effektivität erzielt, während andere bereits messen und auf den Ergebnissen basierend die richtigen Entscheidungen für eine optimale Ausnutzung ihres Systems treffen.

Wir bei QuinScape bieten alles aus einer Hand: die passenden Lösungen für Ihre Daten und Prozesse, angereichert um die Berücksichtigung der User-Experience vom Monitoring bis zur prädikativen Analyse, damit Sie alles aus Ihrem System rausholen und für sich und Ihre Mitarbeiter mehr Entscheidungssicherheit herstellen können.

„Wer in seinem Unternehmen UX-KPIs einführt, hat nicht nur ein autonomes Messinstrument für User-Experience, sondern einen wichtigen Wettbewerbsvorteil.“

Christoph Gesting, Team Lead Design & UX, QuinScape

Foto – Christoph Gesting

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