Von seinen Anfangszeiten vor zwölf Jahren als Programmierer bis zu seiner heutigen Position als Projektleiter und Consultant hat Robert Später schon ganz unterschiedliche Funktionen in seinem Berufsleben durchlaufen. Dabei musste der 37-Jährige für keine neue Station in seiner Karriere je das Unternehmen wechseln. Seit seiner Zeit als Informatikstudent arbeitet Robert bei QuinScape. Seine Strategie: Ideen einbringen, Chancen nutzen und einfach offen drüber reden. 

 

Robert Später (Foto: privat)

 

Open Door Policy für berufliche Weiterentwicklung nutzen

Seine Karriere bei QuinScape begann im Jahr 2009 noch zu Studienzeiten als Programmierer, obwohl das gar nicht so sein Ding war. „Ich habe schnell gemerkt, dass mich andere Themen mehr begeistern, insbesondere die Beziehung zum Kunden.“ So konnte Robert nach Absprache schon während seiner Zeit als Werkstudent seine Programmiertätigkeiten reduzieren, um sich stärker in der Zusammenarbeit mit Kunden einzubringen. 

„Bei QuinScape gibt es eine Open Door Policy, also die Möglichkeit für Mitarbeitende, jederzeit mit Vorgesetzten oder der Geschäftsführung offen über seine Anliegen zu sprechen, wie zum Beispiel über berufliche Perspektiven,“ erklärt Robert. „Diese Möglichkeit habe ich von Anfang an genutzt.“  

 

Who is behind the code? In unserer Reihe „Who’s behind the code“ werfen wir einen Blick hinter die Kulissen von QuinScape! Wer sind die kreativen Köpfe, die an den besten Lösungen für unsere Kunden tüfteln? Welche Teams arbeiten täglich daran, dass niemand jemals wieder schlechte Entscheidungen treffen muss? Und wie sieht der ganz normale Arbeitsalltag unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus? Hier erzählen wir, wie Code made by QuinScape entsteht.

 

Die Studienarbeit bei QuinScape schreiben? Klar, das geht!

Auch, als sich sein Studium dem Ende neigte, und es für ihn um die Themenfindung für seine Diplomarbeit ging, nutzte er das offene Gespräch. Wenn es vom Thema passt, gibt es für Studierende nämlich die Möglichkeit, ihre Studienarbeit in Zusammenarbeit mit QuinScape zu schreiben.

In gemeinsamen Überlegungen mit der Abteilung, in der er damals arbeitete, fand Robert schließlich ein Thema für seine Diplomarbeit, das es ihm ermöglichte, sein Studium in Kooperation mit QuinScape abzuschließen. Der Übergang vom Werkstudenten zum Festangestellten im Jahr 2013 war für beide Seiten dann eigentlich nur noch Formsache. 

„Ich bin gerne an den Stellen unterwegs, wo richtig was los ist und wo ich gut helfen kann.“

Von da an machte Robert seinen Weg bei QuinScape. „Ich bin gerne an den Stellen unterwegs, wo richtig was los ist und wo ich gut helfen kann“, sagt er. Die Möglichkeit, in einem neuen Projekt als Consultant für Großkonzerne zu arbeiten, ergab sich aus Gesprächen mit einem Kollegen aus einem anderen Team und war ganz nach seinem Geschmack.

Arbeit als Selbstentfaltung und neue Perspektiven

„Das war für mich ein Schritt, der noch mal ganz andere Perspektiven geschaffen hat“, sagt Robert. „Vorher hatte ich mit eher kleinen Projekten zu tun. Jetzt ging es um Konzernebene, Jahresprojekte, Mehrjahresprojekte, ein riesiges Volumen mit vielen Stakeholdern – da habe ich mich richtig wohl gefühlt.“ 

Für Robert bedeutet seine Arbeit vor allem Selbstentfaltung. Offen mit seinen Vorgesetzten oder der Geschäftsführung über seine Ideen oder Themen zu sprechen, in denen er sich weiterentwickeln möchte, bleibt auch in Zukunft seine Strategie. „Das Schlimmste, was dir hier passieren kann”, sagt Robert mit einem Augenzwinkern, „ist, dass dir geholfen wird.”

 


 

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Das sind wir. QuinScape entstand 2001 aus einer Gruppe begeisterter IT’ler, die eine Chance darin sahen, mit moderner Softwareentwicklung den Weg in die digitale Zukunft zu gestalten. Diese unmittelbare Herkunft aus der Technik und die Begeisterung, etwas bewegen zu können, prägen uns bis heute. QuinScape unterstützt globale Markt- und Markenführer aus den Branchen Automotive und Pharma, aber auch viele Hidden Champions des deutschen Mittelstands darin, nie wieder schlechte Entscheidungen treffen zu müssen – durch herausragende Leistungen in Data Management, Analytics und Software Engineering. Alle Geschäftsführer sind leidenschaftliche Techniker. Entsprechend direkt läuft der Austausch zwischen ihnen und den Teams: Nicht Zahlen spielen die erste Geige, sondern Werte und Ideen. Als stetig wachsendes Unternehmen sind wir bereit, uns mit neuen Ideen auseinanderzusetzen. Um diesen kreativ begegnen zu können, ist eine offene Atmosphäre unumgänglich. Eitelkeiten, das Beharren auf Positionen und starre Hierarchien empfinden wir als vergeudete Arbeits- und Lebenszeit. An ihre Stelle setzen wir lieber etwas ganz Anderes: Wertschätzung sowie eine offene Diskussionskultur quer durch alle Bereiche. Daher sind eine „Open Door Policy“ aller Führungskräfte, innovatives Denken, Fehlerkultur, Experimentierfreudigkeit und Transparenz die Grundpfeiler unserer Haltung.