Ich war vor Kurzem in einer nigelnagelneuen Arztpraxis und dann passierte das: Ich bekam ein blaues Klemmbrett in die Hand gedrückt mit zwei Zetteln im DIN A4-Format und einen fast leeren Kugelschreiber, welcher mit einer etwas zu kurzen Schnur an dem Brett befestigt war. Auf den Zetteln wurden die üblichen Daten abgefragt.

Ich hatte ein Déjà-vu: Als hätte ich all das schon einmal irgendwann in einer anderen Praxis ausgefüllt! Und überträgt die Person hinter dem Tresen tatsächlich meine handgeschriebenen Daten anschließend in ihr System? Es fühlte sich wie ein Zeitsprung in die Vergangenheit an!

Dabei könnte es auch anders aussehen: Alle Daten sind zentral auf meiner Krankenkassen­karte gespeichert und ich entscheide beispielsweise per App, ob und welche Daten dann an die jeweilige Praxis weitergeben werden. Dazu bräuchte es konfigurierbare und sichere Schnittstellen, die die Daten aus meiner Karte variabel auslesen können. Natürlich müssten dabei auch weitere Prozesse wie Datenschutz beachtet werden. Eigentlich kein Ding der Unmöglichkeit, oder? Der einfachste Schritt wäre doch, die „menschliche Schnittstelle“ durch eine digitale Dateneingabe (z.B. per Tablet) zu ersetzen, sodass die Fehleranfälligkeit bei der Datenübertragung entfällt.

Dieses Beispiel hat verdeutlicht: Eine Software mit guter Usability zur Datenanlage/-pflege ist enorm wichtig. Viel wichtiger ist es aber, diese sauber gepflegten Daten anderen Systemen flexibel zur Verfügung stellen zu können, sodass auch diese davon profitieren. Zugegeben: Ohne manuelle Datenpflege geht es nicht, aber niemand möchte heute doppelt Daten pflegen oder sich die Frage stellen müssen: „Habe ich das nicht genauso schon mal irgendwo letzte Woche eingetragen?“

Wir von QuinScape denken, dass Schnittstellenfähige Systeme in Zukunft die höchste Priorität haben sollten. Es wird nie die eine Software geben, die alle Probleme lösen kann. Die größte Herausforderung wird es sein, die vielen verschiedenen Systeme in Einklang zu bringen und miteinander kommunizieren zu lassen. Das ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Systemlandschaft!

Eine Datenschnittstelle muss jedoch in modernen Architekturen als Teil eines Prozesses verstanden und designed werden. Bei der Integration von Systemen geht es nicht allein darum an die Daten zu kommen, sondern alle Aspekte einer Integration zu betrachten:

  • Synchronität und Aktualität von Daten
  • Identifikation der führenden Systeme
  • Datenschutz, Zugriffsschutz und Datensicherheit
  • Prozessketten/Workflows
  • Verwendung einer sinnvollen Schnittstellentechnologie

QuinScape hilft Ihnen mit langjähriger Erfahrung im Aufbau von zukunftssicheren Schnittstellenprozessen gerne weiter! Dabei sind wir systemunabhängig und begleiten Sie von den initialen Abstimmungen der Prozesse bis zur finalen technischen Umsetzung der Schnittstellen!

Wie realisieren es einige unserer Kunden schon heute?

Beispielsweise im Projektmanagement mit der Software cplace. cplace ist in der Lage individuelle Use-Cases abzubilden und die dafür benötigten Daten mithilfe einer einfachen Benutzeroberfläche, Worfklow gestützt zu erfassen. Die Daten können anschließend beliebig zu anderen Systemen und über Firmengrenzen hinweg transportiert und sicher ausgetauscht werden.

Lassen Sie uns gemeinsam das Déjà-vu von Ihren Kunden und Kollegen (und von mir) beenden!

Sie wollen mehr über cplace und dessen Funktionsumfang erfahren? Dann klicken sie HIER!

Elisabeth Nebel

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