Dortmund, 02.10.2015

Mit über 80 Teilnehmern aus namhaften Unternehmen hat der Dortmunder Enterprise 2.0-Kongress auch in 2015 eine beachtliche Resonanz erzielt. Einmal mehr hat sich am 23.9. der Westfälische Industrieklub e.V. als exzellenter Veranstaltungsort erwiesen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen aktuelle Projekte für die Digitalisierung von Unternehmen.

Der Enterprise 2.0-Kongress fand in diesem Jahr bereits zum achten Mal statt. Veranstaltungsort war wie im Vorjahr der Westfälische Industrieklub e.V. im Herzen der Dortmunder Innenstadt. Zentrales Anliegen des Kongresses ist der sich beschleunigende digitale Wandel und die hieraus resultierenden Herausforderungen für Unternehmen. Der thematische Schwerpunkt liegt auf unternehmensinternen Prozessen und deren Vernetzung mit Lieferanten und Kunden.

In zwei parallelen Vortragsreihen haben die Teilnehmer zukunftsweisende IT-Anwendungen und ihre Bedeutung für die Geschäftsentwicklung diskutiert. QuinScape setzt mit Intrexx, Kony, Jaspersoft, Spotfire, M-Files und DocScape auf technologisch führende Softwareplattformen. Die Unternehmensvorträge boten Einblicke in die Leistungsstärken dieser Plattformen. Der Praxisbezug der Referenten stellte sicher, dass die Teilnehmer des Kongresses wertvolle Anregungen für ihre eigene Tätigkeit erhielten. Ein besonderer Schwerpunkt der Vorträge lag in diesem Jahr auf Big-Data-Aspekten, Data Discovery und KPI-Visualisierung.

Einleitend sorgte Prof. Dr. Riemke-Gurzki mit seinem Keynote-Vortrag zu Mitarbeiterportalen für Gesprächsstoff. Unter dem Titel „Rethinking the Intranet – Was Sie in den nächsten fünf Jahren anders machen werden“ veranschaulichte er, wie sich in den kommenden 5 Jahren die Nutzung von Intranets und Mitarbeiterportalen deutlich verändern wird.

Ergänzt wurden die Vorträge durch eine Begleitausstellung zu den diskutierten Technologien und Lösungen.

„Jahr für Jahr begeistern uns die Vorträge unserer Kunden und Partner“, bemerkt Dr. Gero Presser, Geschäftsführer der QuinScape GmbH. „Sie zeigen uns auf, wie sehr das Thema der Digitalisierung im praktischen Unternehmensalltag angekommen ist. Und nicht zuletzt ist dies auch Beleg für den Beitrag, den wir und unsere Partner leisten, damit unsere Kunden in ihrem harten Wettbewerb bestehen.“